WILLKOMMEN IN DER KUNSTGALERIE VON MANUEL SOSA
Pionero en la pintura de la naturaleza salvaje en España. Mi pasión por la pintura y mucho campo han sido los ingredientes necesarios para pintar los oleos que cuelgan en esta exposición, en la que se exhiben imágenes inéditas que representan lo «más salvaje» de la Naturaleza.
MANUEL SOSA. Maler & Biologe
Seit dem großen Erfolg von Retratos de campo, seiner ersten großen Einzelausstellung vor fünfzehn Jahren, hat Sosa bereits seine Seele an den Teufel der Malerei verkauft, indem er mit seinem Pinsel in die Tiefen der letzten unberührten Gebiete Iberiens eintaucht und uns mit seinen Ölgemälden einlädt, das Herz der Erde zu spüren.
Als Pionier in der Malerei der wilden Natur in Spanien hat Sosa bereits die Angst vor jemandem verloren, der sich zum ersten Mal in ein völlig neues Bildgenre in unserem Land wagt. Ein köstlich erfrischendes Genre für die Malerei, die oft so sehr von den gleichen Motiven gesättigt ist. Er hat schon vor Jahren die Bequemlichkeiten der Stadt verlassen, um das Landleben zu genießen. Und seine Bilder spiegeln dies wider.
Seine Bilder duften nach Ähren, nach goldenen Sonnenuntergängen unter Steineichen, nach wilden Wölfen, nach Rebhühnern, nach einer gesunden Landschaft, die mit dem Menschen in Einklang steht. Landschaften auf allen vier Seiten, geformt mit einer mediterranen Palette von Ocker, Siena und Oliven, gemalt mit einer Meisterschaft, die uns die Magie erleben lässt, dort zu sein.
Crítica de la Exposición «TIERRAS VÍRGENES»
in der Durán-Halle in Madrid.
Geboren in Cáceres. Mehr als zwanzig Jahre als Illustrator der wilden Natur mit Hunderten von Werken, die in den renommiertesten Verlagen des Landes veröffentlicht wurden: Incafo, Natura, Periplo, Plaza & Janes, Planeta, Salvat, El Pais, Santillana, Anaya, etc... Mitarbeit an fünf Enzyklopädien, mehr als dreißig Büchern, Hunderten von Plakaten und Broschüren mit Illustrationen zu den unterschiedlichsten Themen. Als Maler, seit 1998: fünf Einzelausstellungen und sieben Kollektivausstellungen. Verleihung der höchsten Auszeichnung durch die Europäische Akademie der Künste. Auftrag der "Fundacion Marcelino Botin" für das Ölgemälde "El ultimo Lince", das heute im Wohnzimmer des Hauses des spanischen Königs Don Felipe VI hängt.
Er hat an einem ehrgeizigen Projekt gearbeitet, das von den USA in Auftrag gegeben wurde und die Veröffentlichung eines umfangreichen Buches oder Elefantenbuches mit dem Titel Sosas Interpretation von Audubons Birds of North America" vorsieht, in dem alle Vögel Nordamerikas abgebildet sein werden. Seine Bilder werden weltweit über seine eigene Internet-Galerie verkauft und befinden sich in Privatsammlungen in den USA, Kanada, Holland, Spanien, Deutschland, Frankreich, England, der Schweiz und der Türkei.
KRITIKER
MANUEL SOSA, das Geheimnis der Natur.
In der Malerei von Manuel Sosa gibt es Kunst, Schönheit, Komposition, und das alles in großen Dosen.
In Sosas Gemälden erhalten die vielen Bestandteile der wilden Welt eine ungewöhnliche Lebendigkeit. Ob es sich nun um einfache Gräser handelt, die von der Dürre verdorrt sind, oder um den prüfenden Blick eines Wolfs, der uns von der Einsamkeit des Berges aus beobachtet. Der abgelegene Winkel eines Waldes, ein unauffälliges Paar Wiedehopfe, eine Furt von Rebhühnern bei der Aussaat, jeder flüchtige Moment in der verborgenen Welt der Wildtiere wird in die Kategorie der Magie eingeordnet. Es war längst überfällig, dass jemand in unsere Bildlandschaft einbricht, jemand, der uns auf diese Weise in die faszinierende spanische Natur einführt. Jedes Gemälde von Manuel Sosa ist ein Fenster, das sich zum tiefsten und ältesten Geheimnis unseres Planeten öffnet, dem Geheimnis der Natur.
Borja Cardelús
Ehemaliger Sekretär des Umweltministeriums
Regisseur der Fernsehserie "La España Salvaje".
Wenn, wie ein klassisches Sprichwort sagt, Kraft eine Eigenschaft der Seele ist, dann ist es angemessen, von Manuel Sosa als einem Virtuosen zu sprechen. Sein gesamtes Werk erweckt den Eindruck einer angeborenen Fähigkeit, einer leichten Kraft. Doch der erste Eindruck trügt, denn hinter seinen Pinselstrichen verbirgt sich seit zwanzig Jahren eine exklusive Hingabe an die schwer fassbare Welt der Kunst von, durch und für die Natur in Spanien.
Nach seinem ersten Kontakt mit den Sümpfen von Cádiz in seiner Kindheit verspürte er das zwanghafte und unwiderstehliche Bedürfnis, das Gesehene festzuhalten, nicht in einem beschreibenden, sondern in einem freudigen Geist, fast als eine Hommage an die schönsten Dinge, als eine Hommage an eine Welt, die vergeht. So entstanden seine ersten Skizzen von Flamencos, Seeschwalben und Säbelschnäblern, die in ihrer Technik bereits perfekt waren.
Seine gesamte spätere Tätigkeit konzentrierte sich auf die plastische Darstellung der Natur in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Er verwendete alle möglichen Techniken, Formate und Stile und erschien ab seinem fünfzehnten Lebensjahr in verschiedenen Publikationen und wurde schnell zu einer der führenden Figuren der spanischen Naturillustration. Er arbeitete mit Incafo, Natura, Periplo, Plaza y Janes, Planeta, Salvat, El País, Santillana und Anaya zusammen und illustrierte ein breites Spektrum an Themen. Er macht Plakate, nimmt an Dokumentarfilmen teil und hat auch Zeit, sein Biologiestudium zu beenden und Zeit im Doñana-Reservat zu verbringen, um zu genießen und zu lernen.
Auf der Suche nach dem flüchtigen Gefühl, das die Betrachtung der wilden Natur hervorruft, hat er auch viele unbekannte Länder bereist: zweimal den Amazonas, Nordamerika, die pazifischen Inseln, Schottland und weite Teile Afrikas. Er ist auch ein versierter Computergrafiker und Animator, der in dieser wie in allen anderen künstlerischen Techniken bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten gehen kann. Vor einigen Jahren, nach einer letzten großen Zusammenarbeit mit Borja Cardelus an seiner Enzyklopädie und Fernsehserie La España Salvaje, beschloss er, die Illustration auf Eis zu legen und die Großstadt gegen einen ländlichen Bauernhof im Herzen von Guadarrama einzutauschen, um sich ganz der Malerei zu widmen und endlich seinen Meistern zu folgen: Shiskin, Carlos de Haes, Harris Ching, Albert Bierdstadt, Caspar Friedrich, Aivazovsky. Aus dieser Herausforderung entstand dieses Werk, das wir mit Begeisterung betrachten können; diese Ölgemälde, schön, aber stark, ohne Kompromisse oder Blumen. Landschaft und Fauna. Kein Mensch. Nur Natur.
Kritik an den Arbeiten von Manuel Sosa / Madrid, April 1998
Hacía tiempo que quería dar luz a este marco que adquirí hace años. Con esta escena de dos águilas pescadoras recibiendo un baño del sol tardío, completo la exposición que comienza hoy en Navacerrada hasta el 25 de agosto. La sala, su iluminación y el entorno serrano son inmejorables. Feliz verano! Os espero amigos EXPOSICIÓN DE PINTURA Sala de exposiciones del Ayto. de Navacerrada DEL 24 DE JULIO AL 4 DE SEPTIEMBRE